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DEHOGA-Umfrage: dramatische Umsatzeinbrüche im Januar

Existenznöte bei über 65 Prozent der sächsischen Unternehmen.
Verlängerung der Kurzarbeitergeld-Sonderregelungen dringend notwendig.

Dresden, 24. Januar 2022 – Die Ergebnisse einer DEHOGA-Umfrage vom 17. bis 20. Januar unterstreichen die weiterhin katastrophale Lage der Hotel- und Gastronomiebranche. Von den 5.800 Betrieben haben sich knapp 300 sächsische Unternehmer beteiligt. In der ersten Januarhälfte vermelden die Betriebe wachsende Umsatzverluste von 64 Prozent, bundesweit 55,1 Prozent, im Vergleich zum Vorkrisenjahr 2019. Über 65 Prozent der befragten sächsischen Unternehmer  sehen ihren Betrieb in der Existenz gefährdet, bundesweit bewerten „nur" 57 Prozent der Unternehmer ihre Lage als sehr prekär.

HIER Pressemitteilung zum Download

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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