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24. Tourismusgipfel: Zeitenwandel auch in der Tourismuswirtschaft?

Hochkarätige Speaker, gute Stimmung und eine große Medienpräsenz prägten den 24. Tourismusgipfel des Bundesverbands der Deutschen Tourismuswirtschaft am 22. Mai im Hotel Adlon Kempinski in Berlin. Mit mehr als 300 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Medien stand der Gipfel unter der Überschrift "Zeitenwandel auch in der Tourismuswirtschaft?“

Bundeswirtschaftsminister Dr. Robert Habeck und Bundesarbeitsminister Hubertus Heil sowie Staatssekretärin Daniela Kluckert (Bundesministerium für Verkehr und Digitales) gaben Impulse zu politischen Rahmenbedingungen für die Branche. Habeck betonte in seiner Rede unter anderem die wichtige Rolle des Tourismus für den gesellschaftlichen Wohlstand. Heil warb für eine Stärkung der dualen Ausbildung und kündigte mehr Berufsorientierung in Schulen an: „Dieses Land braucht nicht nur Akademiker. Wir brauchen nicht nur Master, wir brauchen auch Meisterinnen und Meister.“ BTW-Präsident Sören Hartmann machte in seiner Eröffnungsrede deutlich, dass die Branche nachhaltiger werden muss und Tourismus gleichzeitig nicht unter Wert verkaufen darf. Zudem forderte er von der Politik passende Rahmenbedingungen ein: „Wir haben die vordringliche Aufgabe, den nachhaltigen Wandel zu gestalten und zu bezahlen. Da gilt es, an anderer Stelle Maß zu halten. Die Politik nimmt die Tourismuswirtschaft gern in die Verantwortung. Aber sie hat auch Verantwortung uns gegenüber!“ Konkret forderte er unter anderem die Beibehaltung der 7 % in der Gastronomie, Arbeitszeitflexibilisierung und Bürokratieabbau.
Auf drei Panels wurde zudem von zahlreichen Branchenexperten und Vertretern der Politik über die großen Themen Personalmangel, Nachhaltigkeit und Digitalisierung diskutiert.  HIER weiterlesen...

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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