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Corona-Virus: DEHOGA Sachsen warnt vor dauerhaften Folgeschäden im sächsischen Gastgewerbe

Corona-Virus: DEHOGA Sachsen warnt vor dauerhaften Folgeschäden im sächsischen Gastgewerbe und erwartet staatliche Unterstützung für geschädigte Betriebe

Der Einfluss des Corona-Virus und damit einhergehende Absagen von Großveranstaltungen wie der Buchmesse in Leipzig, treffen das sächsische Gastgewerbe hart. „Das Ausbleiben von Gästen und massenhafte Stornierungen sind die Folge und belasten unsere Branche schwer", berichtet Axel Hüpkes, Präsident des Sächsischen Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA Sachsen.

Der entstandene Schaden lässt sich noch nicht seriös beziffern, doch zeigen bereits Rückmeldungen aus den Betrieben, dass Hotels und Gastronomen Einbußen im hohen sechsstelligen Bereich verkraften müssen. „Stornierungen in diesem Ausmaß lassen sich kurzfristig nicht kompensieren. Das bedeutet viele leere Betten und somit leere Restaurants, was wiederum zu dauerhaften Folgeschäden für den sächsischen Tourismus führen kann", sagt Hüpkes.

Daher sucht der DEHOGA Sachsen den Kontakt zur Bundes- und Landesregierung um Lösungen für ein umfassendes Maßnahmenpaket zu finden. „Diese aktuell nicht abschätzbare Situation zeigt, dass es unerlässlich ist, langfristig wirkende politische Entscheidungen zu treffen, mit denen das Gastgewerbe derartige Krisen bewältigen kann. Hierfür bedarf es unbürokratische schnell umsetzbare Maßnahmen für klein- und mittelständische Betriebe, schnell wirkende, effektive Liquiditätshilfen und Fördermaßnahmen, sowie den bereits lange geforderten reduzierten Umsatzsteuersatz für Essen", meint Hüpkes.

Erstellt von ds DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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