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Existenzangst im Gastgewerbe wächst - Novemberhilfen müssen jetzt kommen

(Dresden, 13. November 2020) Sächsische Restaurants und Hotels verzeichnen in
Folge der Corona-Krise nie dagewesene Umsatzeinbrüche. 69 Prozent der
gastgewerblichen Betriebe sehen sich aktuell in ihrer Existenz gefährdet. Das geht
aus einer aktuellen Umfrage des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA
Sachsen hervor. Nach den vorliegenden Ergebnissen droht jedem siebtem Betrieb
(15,5 Prozent) bereits ab November die Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit. „Die
Gastgeber stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Tag zählt. Die versprochenen
Novemberhilfen müssen jetzt sofort kommen - schnell und unbürokratisch“, sagt
DEHOGA Sachsens Hauptgeschäftsführer Axel Klein.

DEHOGA Sachsen Pressemitteilung

Erstellt von Julia Büttner DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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