Gemeinsam stark für das Gastgewerbe

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Fokus Wirtschaftlichkeit: Bundesregierung erarbeitet neue Nationale Tourismusstrategie

Die Bundesregierung richtet ihre Tourismuspolitik neu aus. Künftig soll die Wettbewerbsfähigkeit der Tourismuswirtschaft im Mittelpunkt stehen. Das geht aus einem Bericht des Koordinators für maritime Wirtschaft und Tourismus, Christoph Ploß, hervor, der im Tourismusausschuss des Bundestages durch das Bundeswirtschaftsministerium vorgestellt wurde.

Die Neuausrichtung setzt stärker auf ökonomische Rahmenbedingungen, um Betriebe gezielt zu unterstützen. Die bisherige Nationale Plattform Zukunft des Tourismus (NPZT) läuft zum Jahresende aus; ihre erarbeiteten Netzwerke und Themen (u. a. klimafreundliche Mobilität, KI, Fachkräfte, Barrierefreiheit) sollen in die neue Strategie einfließen.

Im Ausschuss wurde über die Folgen des NPZT-Endes und die Ausgestaltung der neuen Linie diskutiert. Abgeordnete verschiedener Fraktionen betonten dabei unterschiedliche Schwerpunkte; das Ministerium stellte klar, dass ökonomische und ökologische Aspekte berücksichtigt werden.


Was bedeutet das für Sachsens Gastgeber?

Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit durch bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen
Planungssicherheit durch eine klare, nationale Strategieausrichtung
Weiterführung bestehender Netzwerke aus der NPZT in einem neuen Rahmen
Dialogchance für Betriebe: Impulse aus Praxis und Verbänden sollen einfließen

 

Einordnung des DEHOGA Sachsen

Wir begrüßen den Fokus auf Wirtschaftlichkeit und Entlastung der Betriebe. Für unsere Mitglieder sind verlässliche und praxistaugliche Rahmenbedingungen zentral – von Bürokratieabbau über arbeitsorganisatorische Flexibilität bis hin zu Themen wie Fachkräftesicherung und Digitalisierung. DEHOGA Sachsen wird den Prozess konstruktiv begleiten und die Anliegen der sächsischen Gastgeber einbringen.

 

Quelle: Tageskarte.io

Erstellt von DEHOGA Admin DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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