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Immobilienverband fordert Steuerentlastung für Gastronomie zur Stärkung der Innenstädte

Der Zentrale Immobilien Ausschuss e. V. (ZIA) hat sich klar für eine dauerhafte steuerliche Entlastung der Gastronomie ausgesprochen. Der Verband betont, dass eine lebendige Gastronomieszene entscheidend für die Attraktivität und Belebung der Innenstädte sei. (Artikel lesen…)

ZIA-Präsidentin Iris Schöberl hob hervor, dass Restaurants, Cafés und Wirtshäuser maßgeblich zur Verweildauer und Aufenthaltsqualität in Stadtzentren beitragen und zugleich wichtige Arbeitgeber in den Regionen sind. Angesichts steigender Kosten, Personalmangel und sinkender Kaufkraft müsse die Politik handeln, um den Fortbestand vieler Betriebe zu sichern.

Der Verband appelliert an Bund und Länder, die im Koalitionsvertrag vereinbarte dauerhafte Steuerentlastung für das Gastgewerbe ab 1. Januar 2026 schnell umzusetzen und die Finanzierung zügig zu klären.

„Ohne Gastronomie keine lebendige Innenstadt“, so Schöberl – und fordert, alle Möglichkeiten zu nutzen, um die Betriebe als zentrale Akteure einer vitalen Stadtentwicklung zu stärken.

 

Wir unterstützen die Forderung ausdrücklich

Wir begrüßen die Initiative des ZIA und teilen die Einschätzung, dass eine dauerhafte Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Speisen ein entscheidender Schritt ist, um Sachsens Gastgeberinnen und Gastgeber zu entlasten und die Innenstädte nachhaltig zu beleben.

„Unsere Betriebe sind das Herz urbaner Lebensqualität – ohne sie verlieren Städte und Gemeinden an Attraktivität.“

Wir fordern Bund und Länder auf, die Entlastung jetzt zügig zu beschließen, um Planungssicherheit für Gastronomie und Hotellerie zu schaffen und den Innenstädten eine echte Zukunftsperspektive zu geben.

 

 

Erstellt von DEHOGA Admin DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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