Seit vielen Jahren kämpft Ingrid Hartges, Hauptgeschäftsführerin des DEHOGA Bundesverbandes, für die dauerhafte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen in der Gastronomie. Kurz vor ihrem Ruhestand im Februar 2026 steht eines der wichtigsten Ziele für die Branche so nah vor der Umsetzung wie nie zuvor – und trotz politischer Diskussionen zeigt sie sich klar optimistisch.
Die 7 % Mehrwertsteuer auf Speisen sind bereits im Haushaltsplan und im Entwurf des Steueränderungsgesetzes verankert. Anhörungen im Bundestag laufen, die finale Entscheidung wird im Dezember erwartet. Hartges betont: „Ich bin sehr zuversichtlich, dass die Politik Wort hält.“
Gastronomie bedeutet Lebensfreude, Begegnung und regionale Wertschöpfung – in Städten ebenso wie im ländlichen Raum. Darum braucht die Branche jetzt Planungssicherheit, Verlässlichkeit und politischen Rückhalt.
Ob Restaurant, Hotel, Café oder Imbiss – unsere Stimme wird lauter, wenn wir sie gemeinsam erheben.
Nur mit einem starken Fachverband und einer geeinten Branche gelingt echte Veränderung.
Jetzt ist die Zeit, den DEHOGA als Stimme und Lobby der Gastgeber zu unterstützen – denn viele sind stärker als einer allein.
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Fazit:
Der Weg zur dauerhaften 7 %-Lösung ist geebnet – auch dank jahrelanger Beharrlichkeit und starker Verbandsarbeit. Der DEHOGA bleibt dran. Gemeinsam mit den Unternehmerinnen und Unternehmern der Branche wollen wir erreichen, was überfällig ist: Fairness, Zukunftssicherheit und Wertschätzung für das Gastgewerbe.
Quelle: AHGZonline
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