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Jahresbilanz Gastgewerbe 2023: Viertes Verlustjahr in Folge bei anhaltend hohem Kostendruck

Realer Gastgewerbeumsatz im Jahr 2023 mit minus 11,3 Prozent immer noch deutlich unter Vor-Corona-Niveau // DEHOGA-Präsident Zöllick fordert dringende Entlastung für die Betriebe

(Berlin, 20. Februar 2024) Das Gastgewerbe in Deutschland hat das Vor-Corona-Niveau trotz Umsatzzuwächsen im letzten Jahr noch immer nicht erreicht. Wie das Statistische Bundesamt am Dienstag mitteilte, setzten die Hoteliers und Gastronomen nach vorläufigen Ergebnissen im Jahr 2023 real 11,3 Prozent weniger um als im Jahr 2019, dem letzten Jahr vor der Coronakrise (nominal +8,8%, Originalwerte). "Damit blicken Deutschlands Gastgeber auf das vierte Verlustjahr in Folge zurück", sagt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband). "Die wirtschaftliche Lage im Gastgewerbe ist extrem angespannt. Die Unternehmer leiden unter Umsatzeinbußen bei weiterhin hohem Kostendruck." Überdurchschnittlich sind die Verluste im Gaststättengewerbe. „Gerade die Gastronomie ist von den seit 2022 erheblich gestiegenen Kosten bei Personal, Nahrungsmitteln und Energie stark betroffen", erklärt Zöllick. "Mit der Mehrwertsteuererhöhung zum 1. Januar 2024 hat sich die Stimmung deutlich eingetrübt." Viele Betriebe spüren die wachsende Preissensibilität und Konsumzurückhaltung der Gäste. Weiterlesen...

Quelle: DEHOGA Bundesverband

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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