Gemeinsam stark für das Gastgewerbe

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Wir machen uns täglich STARK für Sie !!! Unsere AKTUALISIERTEN FORDERUNGEN in der Corona Krise.

Unsere aktualisierten Forderungen in der Corona-Krise

 

!!! Gemeinsam für unsere Branche! Stark sein können wir nur, wenn wir zusammen kämpfen !!!

1. SOFORTHILFEN für den Mittelstand: Unternehmen mit mehr als 10 Mitabeitern 

aktuell: in Form eines RETTUNGSFOND FÜR DAS GASTGEWERBE

Der Rettungsfonds für alle Betriebe muss jetzt kommen

Um die Corona-Krise zu überstehen, bleibt die Bildung eines Rettungsfonds mit direkten Finanzhilfen für alle Betriebe des Gastgewerbes die wichtigste Forderung der Branche. Die bisherigen Liquiditätshilfen und Kredite von Bund und Ländern reichten nicht aus.

Mit Blick auf die Beratungen der Bundeskanzlerin mit den Ministerpräsidenten der Länder am kommenden Mittwoch haben wir Herrn Ministerpräsident Kretschmer unseren Vorschlag für einen Rettungsfond unterbreitet. Guido Zöllick, Präsident des DEHOGA Bundesverbands: „Der Rettungsfonds für hauptbetroffene Branchen wie das Gastgewerbe gehört auf die Agenda des Treffens."

Der Rettungsfonds muss schnell, unbürokratisch und gerecht sein. Alle Unternehmen müssen davon profitieren, kleine wie große.


Laut der DEHOGA-Umfrage Ende April, meldet deutschlandweit jeder dritte Betrieb, dass die Liquidität weniger als 20 Tage ausreicht. Ohne staatliche Hilfen stehen mehr als 70.000 gastgewerbliche Betriebe vor dem Ruin. Die große Relevanz des Gastgewerbes zeige sich auch in den erheblichen Umsatzausfällen, die Lebensmittel- und Getränkeindustrie, Brauereien, Ausstatter, Einrichter, die landwirtschaftlichen Betriebe, der Großhandel und das Handwerk zu beklagen hätten.

 

2. MEHRWERTSTEUERSENKUNG auf 7 %

aktuell: DAUERHAFT und für alkoholfreie Getränke

Für die in der Wiedereröffnungsphase zu erwartenden Mindereinnahmen (durch Abstandsregelungen, Begrenzung der Personenzahlen bei Tagungen und Familienfeiern), die Kredittilgung und das begleichen der gestundeten Mieten/Pachten, Steuern und Sozialabgaben, wird der, durch die befristete Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen gewonnenen finanzielle Korridor, nicht ausreichen.

Dies und die derzeit noch unbekannten langfristen Auswirkungen der Corona-Krise sowie die nicht abschätzbaren Folgen für das Gastgewerbe, insbesondere die Gastronomie machen eine dauerhalte Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen und alkoholfreie Getränke dringend erforderlich.

Ein erster Schritt ist sicher getan, jedoch bedarf es jetzt einer noch stärkeren Initiativen der Branche. Daher bitten wir Sie, sich der Petition „Gleiche Steuern für Essen" anzuschließen. Sie geben damit UNS, als ihrem Branchenvertreter, eine starke Position für weitere klare Forderungen, um eine dauerhafte Senkung der MwSt. zu erreichen.

Über 147.500 Unterschriften konnten verzeichnet werden – Beteiligen Sie sich ebenfalls!

 

  

3. AUFSTOCKUNG des Kurzarbeitergeldes

aktuell: SOFORT auf mindestens 80 % 

 

4. Erwirken von ENTSCHÄDIGUNGSLEISTUNGEN der Versicherer (Betriebsschließungsversicherung) 

 

5. VEREINHEITLICHUNG bei der Kreditvergabe 

 

6. ERFÜLLT: KURZARBEITERGELD für Azubis 

Die Finanzierungslücke wurde durch den Azubizuschuss für sechs Wochen bis das KUG für Auszubildende beantragt werden kann, beschlossen. 

 

(eigene Grafik, Büttner DEHOGA Sachsen, Bildgrundlage: pixabay, 2020)

Erstellt von ds DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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