Seit \u00fcber 25 Jahren arbeiten zahlreiche Institutionen an einer L\u00f6sung. Die bisherigen Fortschritte d\u00fcrfen jetzt nicht durch fehlende Haushaltsmittel verspielt werden.
\r\nBitte unterst\u00fctzen Sie die von der IHK Chemnitz initiierte Petition und setzen Sie mit Ihrer Stimme ein klares Signal f\u00fcr die wirtschaftliche Zukunft der Region.
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\r\nVielen Dank!
Die geplante Verbesserung der Bahnstrecke Chemnitz–Leipzig droht ins Stocken zu geraten. Aufgrund fehlender Haushaltsmittel und gestiegener Kosten steht die weitere Umsetzung des Projekts aktuell infrage.
Der DEHOGA Sachsen hält den Ausbau der Verbindung für dringend erforderlich – insbesondere mit Blick auf die Entwicklung des Tourismusstandorts Chemnitz im Kulturhauptstadt-Jahr 2025. Eine zuverlässige Bahnanbindung ist ein entscheidender Faktor für Gästeanreisen, Fachkräftegewinnung und die wirtschaftliche Entwicklung unserer Branche in der Region.
Wir fordern daher, dass der Sächsische Landtag im Haushalt 2025/26 ausreichend Mittel bereitstellt, um die Planungsarbeiten für die Elektrifizierung und den weitgehend zweigleisigen Ausbau der Bahnstrecke Chemnitz–Leipzig fortzusetzen. Nur so kann eine zügige Umsetzung gesichert und eine weitere Benachteiligung der Stadt und Region verhindert werden.
Der Ausbau ist ein zentrales Infrastrukturprojekt für die Region Chemnitz. Nur durch ihn können:
+ regelmäßige, zuverlässige Zugverbindungen – auch im Fernverkehr – entstehen,
+ Fachkräfte leichter pendeln und Unternehmen besser Personal gewinnen,
+ Investitionen und Geschäftskontakte intensiver werden,
+ und nicht zuletzt der Tourismus in Südwestsachsen gezielt gestärkt werden.
Seit über 25 Jahren arbeiten zahlreiche Institutionen an einer Lösung. Die bisherigen Fortschritte dürfen jetzt nicht durch fehlende Haushaltsmittel verspielt werden.
Bitte unterstützen Sie die von der IHK Chemnitz initiierte Petition und setzen Sie mit Ihrer Stimme ein klares Signal für die wirtschaftliche Zukunft der Region.
Vielen Dank!
Der DEHOGA Sachsen unterstützt den zügigen Ausbau der Bahnstrecke Chemnitz–Leipzig ausdrücklich, da eine leistungsfähige Schienenanbindung von zentraler Bedeutung für das Gastgewerbe in Chemnitz und der gesamten Region Südwestsachsen ist.
Eine gute Erreichbarkeit ist Grundvoraussetzung für einen wettbewerbsfähigen Tourismusstandort. Hotels, Restaurants und Veranstaltungsorte sind auf verlässliche, schnelle Verkehrsverbindungen angewiesen – sowohl für Gäste als auch für Mitarbeitende. Die Bahnverbindung ist dabei ein entscheidender Faktor, insbesondere für Städtereisende, Geschäftsreisende und Tagungsgäste, die zunehmend auf öffentliche Verkehrsmittel setzen.
Mit Blick auf die Kulturhauptstadt Europas 2025 kommt der Strecke eine besondere Rolle zu. Chemnitz wird in diesem Zusammenhang international sichtbar – und muss für Gäste aus dem In- und Ausland komfortabel erreichbar sein. Ohne eine zeitgemäße Verkehrsanbindung drohen Imageverlust und verpasste wirtschaftliche Chancen für das lokale Gastgewerbe.
Darüber hinaus trägt der Ausbau zur Fachkräftesicherung bei. Viele Beschäftigte im Gastgewerbe pendeln zwischen Wohn- und Arbeitsort. Eine bessere Anbindung erleichtert diesen Weg, macht Jobs attraktiver und unterstützt die Arbeitgeberbindung.
Nicht zuletzt stärkt eine moderne Bahnverbindung die wirtschaftliche Entwicklung im ländlichen Raum. Die Tourismusbetriebe in Südwestsachsen – überwiegend kleine und mittlere Unternehmen – profitieren direkt von höherer Sichtbarkeit und besserer Erreichbarkeit.
Der DEHOGA Sachsen sieht im Ausbau der Strecke daher einen notwendigen Schritt, um den Tourismusstandort Sachsen zukunftsfähig aufzustellen – nicht nur für die Kulturhauptstadt 2025, sondern auch darüber hinaus.
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