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Bund-Länder-Treffen am 22. März - Sieben Monate Lockdown: Gastgewerbe fordert Perspektiven und Ausgleich für „Sonderopfer“

(Berlin, 18. März 2021)

Nach einem Jahr Corona ist die Not im Gastgewerbe riesig. Ende März befindet sich die Branche seit Beginn der Pandemie insgesamt sieben Monate im Lockdown. Viele Betriebe wie Discotheken und Clubs sind seit einem Jahr durchgehend geschlossen. „In der Branche wachsen Verzweiflung, Wut und Zukunftsängste dramatisch“, sagt Guido Zöllick, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbandes (DEHOGA Bundesverband). Mit Blick auf den Bund-Länder-Gipfel am 22. März fordert Zöllick einen konkreten Fahrplan zur sicheren und verantwortungsvollen Öffnung der Betriebe sowie schnelle und verbesserte Hilfszahlungen. „Wenn die Politik dem Gastgewerbe erneut ein Sonderopfer abverlangt, damit andere Wirtschaftszweige sowie Schulen und Kitas geöffnet bleiben können, müssen die finanziellen Ausfälle entschädigt werden. Die Hilfen sind aufzustocken und zu verlängern.“

Vollständige Pressemitteilung des DEHOGA Bundesverbandes

 

Erstellt von Julia Büttner DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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