Zentrale Forderungen und Erwartungen des DEHOGA:
\r\n# Dauerhafte Senkung der Umsatzsteuer auf Speisen auf 7\u202f% ab dem 1. Januar 2026
\r\n# Flexiblere Arbeitszeitregelungen: Einf\u00fchrung der Wochenarbeitszeit nach EU-Recht statt t\u00e4glicher H\u00f6chstarbeitszeit
\r\n# Drastischer B\u00fcrokratieabbau, um Betriebe zu entlasten
\r\nDiese Punkte gelten als entscheidend f\u00fcr die Zukunft von \u00fcber 200.000 Betrieben und 2 Millionen Besch\u00e4ftigten im Gastgewerbe.
Weitere Perspektiven:
# Tourismuswirtschaft begr\u00fc\u00dft die Fortf\u00fchrung des Tourismusausschusses im Bundestag, fordert jedoch zus\u00e4tzlich die Einf\u00fchrung eines Staatssekret\u00e4rs f\u00fcr Tourismus, um dem Thema politisch mehr Gewicht zu geben.
\r\n# Die Systemgastronomie mit \u00fcber 120.000 Mitarbeitenden signalisiert Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Politik \u2013 in den Bereichen Integration, Ausbildung, Nachhaltigkeit und Innovationsf\u00f6rderung.
\r\nInsgesamt sieht die Branche im Regierungswechsel eine Chance f\u00fcr einen wirtschaftlichen Neustart, erwartet aber nun rasche Umsetzung der versprochenen Entlastungen und Strukturreformen.
Quelle: AHGZonline
Mit dem Amtsantritt von Bundeskanzler Friedrich Merz ruft der DEHOGA Bundesverband die neue Bundesregierung zu schnellen und konkreten Maßnahmen zur Stärkung der gastgewerblichen Branche auf.
Zentrale Forderungen und Erwartungen des DEHOGA:
# Dauerhafte Senkung der Umsatzsteuer auf Speisen auf 7 % ab dem 1. Januar 2026
# Flexiblere Arbeitszeitregelungen: Einführung der Wochenarbeitszeit nach EU-Recht statt täglicher Höchstarbeitszeit
# Drastischer Bürokratieabbau, um Betriebe zu entlasten
Diese Punkte gelten als entscheidend für die Zukunft von über 200.000 Betrieben und 2 Millionen Beschäftigten im Gastgewerbe.
Weitere Perspektiven:
# Tourismuswirtschaft begrüßt die Fortführung des Tourismusausschusses im Bundestag, fordert jedoch zusätzlich die Einführung eines Staatssekretärs für Tourismus, um dem Thema politisch mehr Gewicht zu geben.
# Die Systemgastronomie mit über 120.000 Mitarbeitenden signalisiert Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit der Politik – in den Bereichen Integration, Ausbildung, Nachhaltigkeit und Innovationsförderung.
Insgesamt sieht die Branche im Regierungswechsel eine Chance für einen wirtschaftlichen Neustart, erwartet aber nun rasche Umsetzung der versprochenen Entlastungen und Strukturreformen.
Quelle: AHGZonline
• Bundesminister der Finanzen (BMF): Lars Klingbeil
• Bundesminister des Innern (BMI): Alexander Dobrindt
• Bundesminister des Auswärtigen (AA): Dr. Johann Wadephul
• Bundesminister der Verteidigung (BMVg): Boris Pistorius
• Bundesministerin für Wirtschaft und Energie (BMWE): Katherina Reiche
• Bundesministerin für Forschung,Technologie und Raumfahrt (BMFTR): Dorothee Bär
• Bundesministerin der Justiz und für Verbraucherschutz (BMJV): Dr. Stefanie Hubig
• Bundesministerin für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMBFSFJ): Karin Prien
• Bundesminister für Arbeit und Soziales (BMAS): Bärbel Bas
• Bundesminister für Digitales und Staatsmodernisierung (BMDS): Dr. Karsten Wildberger
• Bundesminister für Verkehr (BMV): Patrick Schnieder
• Bundesminister für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMUKN): Carsten Schneider
• Bundesministerin für Gesundheit (BMG): Nina Warken
• Bundesminister für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH): Alois Rainer
• Bundesministerin für wirtschaftliche .Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ): Reem Alabali-Radovan
• Bundesministerin für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB): Verena Hubertz
• Bundesminister für besondere Aufgaben: Thorsten Frei
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