\u2022 Ausweitung der Mehrwegangebotspflicht auf alle Materialarten sowie
\u2022 Mehrwegpflicht bei Verzehr vor Ort.
Wesentliche Punkte unserer Stellungnahme sind:
Wir unterst\u00fctzen das Ziel einer Erh\u00f6hung des Mehrweganteils. Jedoch ist erst zum 1.1.2023 die Mehrwegangebotspflicht in Kraft getreten. Bevor man nun erneut die Unternehmen mit zus\u00e4tzlichen Pflichten und Kosten belastet (Beschaffung, Lagerung, Komplexit\u00e4t), m\u00fcssen zuerst die eklatanten Schwachpunkte dieser Pflicht beseitigt werden. Das bedeutet, es muss ein einheitliches R\u00fccknahmesystem geschaffen werden. Die bestehenden und von den Betrieben angebotenen Mehrwegalternativen werden von den G\u00e4sten nur gering nachgefragt.
Dazu kommt, dass es auf dem Markt f\u00fcr manche Einwegverpackungen, z.B. Pizzakartons, keine Mehrwegalternative gibt. Andere, z.B. Einwickelpapier f\u00fcr Wraps oder Burger, sind gleichzeitig Esshilfen und au\u00dferdem u.E. \u00f6kologisch unbedenklich. Deshalb kommt der Entwurf zur Unzeit und geht teilweise in die falsche Richtung.
Die erneute Novellierung des Verpackungsgesetzes muss abgelehnt werden. Wir haben dies in einer Stellungnahme an das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz die, insbesondere die Gastronomie unmittelbar betreffenden Punkte, ausführlich begründet.
• Ausweitung der Mehrwegangebotspflicht auf alle Materialarten sowie
• Mehrwegpflicht bei Verzehr vor Ort.
Wesentliche Punkte unserer Stellungnahme sind:
Wir unterstützen das Ziel einer Erhöhung des Mehrweganteils. Jedoch ist erst zum 1.1.2023 die Mehrwegangebotspflicht in Kraft getreten. Bevor man nun erneut die Unternehmen mit zusätzlichen Pflichten und Kosten belastet (Beschaffung, Lagerung, Komplexität), müssen zuerst die eklatanten Schwachpunkte dieser Pflicht beseitigt werden. Das bedeutet, es muss ein einheitliches Rücknahmesystem geschaffen werden. Die bestehenden und von den Betrieben angebotenen Mehrwegalternativen werden von den Gästen nur gering nachgefragt.
Dazu kommt, dass es auf dem Markt für manche Einwegverpackungen, z.B. Pizzakartons, keine Mehrwegalternative gibt. Andere, z.B. Einwickelpapier für Wraps oder Burger, sind gleichzeitig Esshilfen und außerdem u.E. ökologisch unbedenklich. Deshalb kommt der Entwurf zur Unzeit und geht teilweise in die falsche Richtung.
Synergien nutzen mit unseren Netzwerkpartnern