Der Titel Next Chef verlangt dreierlei: Au\u00dferordentliches Talent, gro\u00dfe Fachkenntnis und Nervenst\u00e4rke. Besonders die finale Aufgabe, ein Gericht von Next-Chef-Award-Initiator und Pate Johann Lafer nur aufgrund des Geschmacks und Aussehens nachzukochen, forderte die Nachwuchsk\u00f6chinnen und -k\u00f6che heraus. In diesem Jahr war mit Rehr\u00fccken aus dem Zitronengrasdampf mit Topinamburp\u00fcree, Enokipilztempura und Soja-Sesam-Sabayon besonderes K\u00f6nnen gefragt. Anne Brandes, Commis de Cuisine aus Hamburg konnte bei dieser Aufgabe die Jury von ihren F\u00e4higkeiten und Kreativit\u00e4t \u00fcberzeugen.
\r\n\"Ich bin total gl\u00fccklich, heute gewonnen zu haben. Tolle Veranstaltung, starke Konkurrenz mit tollen Kolleginnen und Kollegen. Besonders freut es mich, dass dieses Jahr zwei Frauen im Finale waren. Als Frau in einer doch sehr m\u00e4nnerdominierenden K\u00fcche zu gewinnen, ist ein tolle Botschaft f\u00fcr alle anderen Frauen in diesem Beruf\", freut sich Anne Brandes (26) vom Restaurant Ameron Hotel Speicherstadt in Hamburg.
\r\nAls Hauptpreis wartet die Ver\u00f6ffentlichung eines eigenen Kochbuchs im renommierten Gr\u00e4fe und Unzer Verlag. Platz zwei erkochte sich Simon Harrer (25) Chef de Partie vom Restaurant Bootshaus in Traunkirchen.
\r\nSie konnten ein Profi-K\u00fcchenger\u00e4t von Pacojet 4 bzw. ein hochwertiges Messerset von KAI mit nach Hause nehmen.
\r\n", "datePublished": "2023-03-16T14:26:28+01:00", "headline": "Internorga Next Chef Award 2023 - 3. Platz geht nach Leipzig" }Spannung pur, das versprach der Next Chef Award. Nach drei Jahren Pause fand dieser wieder auf der Internorga vor Live-Publikum statt. Insgesamt 16 Nachwuchsköchinnen und -köche traten an zwei Wettbewerbstagen gegeneinander an und zeigten ihr Können namhaften Jurorinnen und Juroren. Am Ende sicherte sich die 26-jährige Anne Brandes den Titel Next Chef 2023 – als erste Frau in diesem Wettbewerb.
Insgesamt sechs Nachwuchstalente traten am Montagnachmittag in einem spannenden Finale gegeneinander an, für das sie sich zuvor in den Vorrunden qualifiziert hatten. Johann Lafer und eine prominent besetzte Jury würdigten bei der Preisverleihung das Können der Wettbewerbs-Finalisten sowie die Leidenschaft aller Teilnehmenden.
Next Chef 2023
Der Titel Next Chef verlangt dreierlei: Außerordentliches Talent, große Fachkenntnis und Nervenstärke. Besonders die finale Aufgabe, ein Gericht von Next-Chef-Award-Initiator und Pate Johann Lafer nur aufgrund des Geschmacks und Aussehens nachzukochen, forderte die Nachwuchsköchinnen und -köche heraus. In diesem Jahr war mit Rehrücken aus dem Zitronengrasdampf mit Topinamburpüree, Enokipilztempura und Soja-Sesam-Sabayon besonderes Können gefragt. Anne Brandes, Commis de Cuisine aus Hamburg konnte bei dieser Aufgabe die Jury von ihren Fähigkeiten und Kreativität überzeugen.
"Ich bin total glücklich, heute gewonnen zu haben. Tolle Veranstaltung, starke Konkurrenz mit tollen Kolleginnen und Kollegen. Besonders freut es mich, dass dieses Jahr zwei Frauen im Finale waren. Als Frau in einer doch sehr männerdominierenden Küche zu gewinnen, ist ein tolle Botschaft für alle anderen Frauen in diesem Beruf", freut sich Anne Brandes (26) vom Restaurant Ameron Hotel Speicherstadt in Hamburg.
Als Hauptpreis wartet die Veröffentlichung eines eigenen Kochbuchs im renommierten Gräfe und Unzer Verlag. Platz zwei erkochte sich Simon Harrer (25) Chef de Partie vom Restaurant Bootshaus in Traunkirchen.
Sie konnten ein Profi-Küchengerät von Pacojet 4 bzw. ein hochwertiges Messerset von KAI mit nach Hause nehmen.
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