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Rückforderungen ausgesetzt: Einsatz zeigt Wirkung

Gute Nachrichten für viele gastgewerbliche Unternehmen in Sachsen:
Der Freistaat hat die Rückforderungen der Corona-Soforthilfen vorerst gestoppt. Wirtschaftsminister Dirk Panter verkündete, dass aktuell keine neuen Rückforderungsbescheide mehr ergehen und auch keine Mahnungen verschickt werden. Damit erhalten zahlreiche betroffene Betriebe in Sachsen eine dringend benötigte Atempause. 
Hintergrund sind die nach wie vor bestehenden Unklarheiten bei der Abrechnung der Corona-Soforthilfen des Bundes. Gerade viele kleine und mittelständische Betriebe aus Gastronomie, Hotellerie und Tourismus hatten zuletzt die teils pauschalen Rückforderungen scharf kritisiert. Für viele Unternehmen, die sich ohnehin in einer wirtschaftlich angespannten Lage befinden, drohten zusätzliche finanzielle Belastungen bis hin zur Existenzgefährdung.

Der DEHOGA Sachsen hatte sich in den vergangenen Wochen wie auch Kammern und weitere Verbände intensiv für eine Aussetzung der Rückforderungen eingesetzt und immer wieder den direkten Austausch mit der Politik gesucht.

Der aktuelle Schritt zeigt: Unser Einsatz für unsere Mitglieder zahlt sich aus.
Die kommenden Wochen sollen genutzt werden, um auf Bundesebene für mehr Rechtssicherheit und praktikable Lösungen zu sorgen. Klar ist: Der DEHOGA Sachsen bleibt an diesem wichtigen Thema für die Branche dran und begleitet die weitere Entwicklung sehr aufmerksam.
 

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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