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DEHOGA-Präsident Zöllick: „Es darf keinen Lockdown mehr geben“

DEHOGA-Umfrage: Seit Anfang November wieder dramatische Umsatzeinbrüche im Gastgewerbe

„Einen Lockdown für Geimpfte und Genesene im Gastgewerbe darf es nicht mehr geben. Es muss alles dafür getan werden, diesen zu verhindern.“ Diesen klaren und eindringlichen Aufruf richtet der Präsident des DEHOGA-Bundesverbands Guido Zöllick an die morgige Ministerpräsidentenkonferenz. Der DEHOGA drängt zudem auf klare und möglichst bundesweit einheitliche Corona-Regelungen. Gleichzeitig appelliert der DEHOGA an Gastgeber wie Gäste, ihren Beitrag für die Offenhaltung zu leisten. „Die meisten Bundesländer haben 2G für Restaurants und zum Teil auch für Hotels beschlossen beziehungsweise bereits eingeführt. Jetzt geht es darum, dies sorgfältig und konsequent umzusetzen. 2G ist besser als ein Lockdown.“

Die vollständige Pressemitteilung, in der auch die Ergebnisse der DEHOGA-Umfrage zu den aktuellen Stornos dargestellt sind, lesen Sie HIER

 

 

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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