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Hauptgeschäftsführer

DEHOGA Sachsen und die Sächsischen IHKn dringen auf schnelle Anpassung der NotVO

In einem gemeinsamen Schreiben an die Sozial-, Kultur- und Wirtschaftsministerien dringen DEHOGA Sachsen und die drei Sächsischen Industrie- und Handelskammern auf eine umgehende und nicht aufschiebbare Änderung der bestehenden CoronaNotfallVerordnung.

Insbesondere die Regelungen zu nicht-touristischen Übernachtungen und Veranstaltungen der Aus-, Fort-, Weiterbildung und sonstiger Veranstaltungen sind praxisfern, nicht nachvollziehbar und nicht anwendbar. Hinzu kommt der Tatbestand, dass bei Über- bzw. Unterschreitung der Schwellwerte (Inzidenzen und Auslastung der Krankenhausbetten) und den damit verbundenen Einschränkungen innerhalb von wenigen Tagen eine Planbarkeit des Geschäftsablaufes unmöglich machen.

HIER steht Ihnen das gemeinsame Schreiben zum Download zur Verfügung.

 

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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