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Nachricht für Gastronom:innen und Hoteliers: DEHOGA warnt vor politischer Einflussnahme auf Mindestlohn

Der DEHOGA Bundesverband spricht sich deutlich gegen politische Eingriffe in die Arbeit der unabhängigen Mindestlohnkommission aus. Anlass ist ein Vorschlag von SPD-Generalsekretär Matthias Miersch, der angekündigt hatte, den Mindestlohn notfalls gesetzlich auf 15 Euro anheben zu wollen – auch dann, wenn die Kommission dieses Ergebnis nicht empfiehlt.

Der DEHOGA kritisiert diesen Vorstoß scharf und betont, dass der Mindestlohn weiterhin von einer unabhängigen Kommission festgelegt werden müsse – wie im Koalitionsvertrag vereinbart. Eine politische Festsetzung würde die Verlässlichkeit für Unternehmen und Beschäftigte gefährden.

Unterstützung kommt von CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann, der sich ebenfalls für das bestehende Verfahren ausspricht und damit die Position des DEHOGA stärkt.

Für das Gastgewerbe steht viel auf dem Spiel: Verlässliche, planbare Lohnregelungen sind entscheidend für unternehmerische Stabilität und fairen Wettbewerb.
 

Quelle: Tageskarte.io

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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