Folge der Corona-Krise nie dagewesene Umsatzeinbr\u00fcche. 69 Prozent der
gastgewerblichen Betriebe sehen sich aktuell in ihrer Existenz gef\u00e4hrdet. Das geht
aus einer aktuellen Umfrage des Hotel- und Gastst\u00e4ttenverbandes DEHOGA
Sachsen hervor. Nach den vorliegenden Ergebnissen droht jedem siebtem Betrieb
(15,5 Prozent) bereits ab November die Insolvenz wegen Zahlungsunf\u00e4higkeit. \u201eDie
Gastgeber stehen mit dem R\u00fccken zur Wand. Jeder Tag z\u00e4hlt. Die versprochenen
Novemberhilfen m\u00fcssen jetzt sofort kommen - schnell und unb\u00fcrokratisch\u201c, sagt
DEHOGA Sachsens Hauptgesch\u00e4ftsf\u00fchrer Axel Klein.
DEHOGA Sachsen Pressemitteilung
", "datePublished": "2020-11-13T13:37:12+01:00", "headline": "Existenzangst im Gastgewerbe w\u00e4chst - Novemberhilfen m\u00fcssen jetzt kommen" }(Dresden, 13. November 2020) Sächsische Restaurants und Hotels verzeichnen in
Folge der Corona-Krise nie dagewesene Umsatzeinbrüche. 69 Prozent der
gastgewerblichen Betriebe sehen sich aktuell in ihrer Existenz gefährdet. Das geht
aus einer aktuellen Umfrage des Hotel- und Gaststättenverbandes DEHOGA
Sachsen hervor. Nach den vorliegenden Ergebnissen droht jedem siebtem Betrieb
(15,5 Prozent) bereits ab November die Insolvenz wegen Zahlungsunfähigkeit. „Die
Gastgeber stehen mit dem Rücken zur Wand. Jeder Tag zählt. Die versprochenen
Novemberhilfen müssen jetzt sofort kommen - schnell und unbürokratisch“, sagt
DEHOGA Sachsens Hauptgeschäftsführer Axel Klein.
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