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Mehrwertsteuersenkung ist Rettungsanker für viele Betriebe – DEHOGA warnt vor weiterem Gastro-Sterben

DEHOGA-Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges begrüßt die geplante Senkung der Mehrwertsteuer auf Speisen von 19 auf 7 Prozent ab 2026 als wichtigen Schritt zur Entlastung der Gastronomie. Die Branche leidet trotz teilweiser Erholung unter massiv gestiegenen Kosten für Lebensmittel, Energie und Personal, während die Umsätze real noch 17,5 % unter dem Niveau von 2019 liegen. Preissenkungen seien vielerorts aktuell nicht möglich, da es oft um die schiere Existenzsicherung gehe. Hartges fordert zudem eine einheitliche Besteuerung von Essen mit 7 %, um Wettbewerbsnachteile gegenüber Lieferdiensten und To-Go-Angeboten abzubauen. Gastronomiebetriebe seien zentrale Orte des gesellschaftlichen Lebens und entscheidend für lebendige Innenstädte.

Quelle: Tageskarte.io mit DEHOGA Bundesverband

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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