in Berlin haben tausende Landwirte gegen die geplanten Streichungen von Subventionen sowie die Erhebung neuer Steuern protestiert. Dies k\u00f6nnen wir mehr als verstehen, denn auch bei ihnen geht es um eine Verteuerung ihrer Produktionsbedingungen, schlie\u00dflich sind auch wir im November in Berlin auf die Stra\u00dfe gegangen, um gegen die Mehrwertsteuererh\u00f6hung auf Speisen in Restaurants zu demonstrieren.
\r\nRegionalit\u00e4t ist pure Nachhaltigkeit. Warum zerst\u00f6ren SPD, FDP und Gr\u00fcne durch massive Verteuerungen die regionalen Wertsch\u00f6pfungsketten? Landwirte, Wirte, B\u00e4cker, Fleischer und das Handwerk sind die Gesichter unserer D\u00f6rfer und St\u00e4dte. Der gesellschaftliche Schaden ist immens, wenn diese Strukturen wegfallen. Denn sie kommen nicht wieder. Wir brauchen Entlastungen satt Steuererh\u00f6hungen und neue Steuern!
\r\nDeswegen: Auch wenn am 31. Dezember der reduzierte Mehrwertsteuersatz automatisch ausl\u00e4uft, lohnt es sich weiter f\u00fcr eine Mehrwertsteuerreduzierung zu k\u00e4mpfen. Und anders als die Bauern haben wir die Bev\u00f6lkerung, und damit die W\u00e4hler, direkt an unseren Tischen. Im Gegensatz zur Arbeit zwischen Stall und Feld kann jeder von uns mit seinen G\u00e4sten direkt in Kontakt treten und f\u00fcr 7 Prozent werben. Die B\u00fchne f\u00fcr die Gastronomie ist die Gastronomie selbst.
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Wir unterst\u00fctzen Sie gerne mit Kampagnenmaterial , wie etwa Plakaten und Brosch\u00fcren.
Werben Sie weiter mit uns f\u00fcr 7 Prozent. Auch wenn ab 1. Januar wieder 19 Prozent auf Speisen f\u00e4llig werden: Die n\u00e4chste Wahl kommt bestimmt!
Liebe Mitglieder,
in Berlin haben tausende Landwirte gegen die geplanten Streichungen von Subventionen sowie die Erhebung neuer Steuern protestiert. Dies können wir mehr als verstehen, denn auch bei ihnen geht es um eine Verteuerung ihrer Produktionsbedingungen, schließlich sind auch wir im November in Berlin auf die Straße gegangen, um gegen die Mehrwertsteuererhöhung auf Speisen in Restaurants zu demonstrieren.
Regionalität ist pure Nachhaltigkeit. Warum zerstören SPD, FDP und Grüne durch massive Verteuerungen die regionalen Wertschöpfungsketten? Landwirte, Wirte, Bäcker, Fleischer und das Handwerk sind die Gesichter unserer Dörfer und Städte. Der gesellschaftliche Schaden ist immens, wenn diese Strukturen wegfallen. Denn sie kommen nicht wieder. Wir brauchen Entlastungen satt Steuererhöhungen und neue Steuern!
Deswegen: Auch wenn am 31. Dezember der reduzierte Mehrwertsteuersatz automatisch ausläuft, lohnt es sich weiter für eine Mehrwertsteuerreduzierung zu kämpfen. Und anders als die Bauern haben wir die Bevölkerung, und damit die Wähler, direkt an unseren Tischen. Im Gegensatz zur Arbeit zwischen Stall und Feld kann jeder von uns mit seinen Gästen direkt in Kontakt treten und für 7 Prozent werben. Die Bühne für die Gastronomie ist die Gastronomie selbst.
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Wir unterstützen Sie gerne mit Kampagnenmaterial , wie etwa Plakaten und Broschüren.
Werben Sie weiter mit uns für 7 Prozent. Auch wenn ab 1. Januar wieder 19 Prozent auf Speisen fällig werden: Die nächste Wahl kommt bestimmt!
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