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DEHOGA fordert Politikwechsel - Am Sonntag wird gewählt!

Die Lage im deutschen Gastgewerbe bleibt angespannt: Auch 2024 sank der reale Umsatz, das bereits fünfte Jahr in Folge. Besonders betroffen ist die Gastronomie, die unter der Mehrwertsteuererhöhung, steigenden Kosten und einer Konsumzurückhaltung leidet. Der Hotelbereich zeigt zwar stabilere Übernachtungszahlen, kämpft jedoch ebenso mit wirtschaftlichen Herausforderungen.

Der Branchenverband DEHOGA fordert von der Politik dringend Maßnahmen wie eine einheitliche Besteuerung von Speisen, Bürokratieabbau und mehr Flexibilität bei der Arbeitszeit. Angesichts der Bundestagswahl am Sonntag betont DEHOGA-Präsident Guido Zöllick die Bedeutung der Wahl: Jetzt sei die Chance, wirtschaftspolitische Weichen zu stellen. Jede Stimme zählt – für die Zukunft der Branche und eine starke Wirtschaft!

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Quelle: DEHOGA Bundesverband

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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