Voigt: \u201eAmpelregierung verkennt Bedeutung der Gastronomie\u201c\r\n
(Falkenstein, 17. November 2023) Der Steuersatz f\u00fcr Speisen in Restaurants und Caf\u00e9s soll zum Jahresbeginn 2024 wieder auf 19 Prozent angehoben werden. Darauf hat sich die Ampelkoalition geeinigt. W\u00e4hrend der Corona-Pandemie war die Mehrwertsteuer vor\u00fcbergehend von 19 auf sieben Prozent gesenkt worden. Danach wurde die Regelung wegen der Energiekrise mehrmals verl\u00e4ngert, zuletzt bis Ende dieses Jahres.
\r\nDazu sagt S\u00f6ren Voigt: \u201eIch bin ma\u00dflos entt\u00e4uscht von der aktuellen Entscheidung des Bundeskabinetts! Es kann doch nicht sein, dass die Ampel verkennt, welch enorme Bedeutung der Gastronomie als Arbeitgeber und Bestandteil der Tourismuswirtschaft zukommt. In unseren Gespr\u00e4chen mit Gastronomen und Touristikern im Vogtland wurde klar, dass sie diese Entlastung weiterhin brauchen. Besonders mit Blick auf den grenznahen Raum war die Mehrwertsteuersenkung eine schnelle, unb\u00fcrokratische Hilfe und existenziell f\u00fcr die gesamte Branche. Wenn im kommenden Jahr das Kneipensterben beginnt, haben das die Ampelparteien zu verantworten.\u201c
", "datePublished": "2023-11-17T14:00:00+01:00", "headline": "Statement S\u00f6ren Voigt, MdL (CDU) zu 19% MwSt" }(Falkenstein, 17. November 2023) Der Steuersatz für Speisen in Restaurants und Cafés soll zum Jahresbeginn 2024 wieder auf 19 Prozent angehoben werden. Darauf hat sich die Ampelkoalition geeinigt. Während der Corona-Pandemie war die Mehrwertsteuer vorübergehend von 19 auf sieben Prozent gesenkt worden. Danach wurde die Regelung wegen der Energiekrise mehrmals verlängert, zuletzt bis Ende dieses Jahres.
Dazu sagt Sören Voigt: „Ich bin maßlos enttäuscht von der aktuellen Entscheidung des Bundeskabinetts! Es kann doch nicht sein, dass die Ampel verkennt, welch enorme Bedeutung der Gastronomie als Arbeitgeber und Bestandteil der Tourismuswirtschaft zukommt. In unseren Gesprächen mit Gastronomen und Touristikern im Vogtland wurde klar, dass sie diese Entlastung weiterhin brauchen. Besonders mit Blick auf den grenznahen Raum war die Mehrwertsteuersenkung eine schnelle, unbürokratische Hilfe und existenziell für die gesamte Branche. Wenn im kommenden Jahr das Kneipensterben beginnt, haben das die Ampelparteien zu verantworten.“
Synergien nutzen mit unseren Netzwerkpartnern