Gemeinsam stark für das Gastgewerbe

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Für viele Landgasthöfe in Sachsen wäre die Rückkehr zur höheren Mehrwertsteuer der sichere Tod, warnt die Branche. Die daraus resultierenden Auswirkungen würden aber nicht nur die Gäste treffen.

Leipzig. Ob Lampertswalde, Limbach, Beilrode oder Naundorf – 37 Gemeinden in Sachsen haben mittlerweile keinen eigenen Landgasthof mehr. Weiteren 176 Orten droht das gleiche Schicksal, wenn ab 2024 tatsächlich der im Zuge der Corona-Pandemie reduzierte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent für den Verzehr von Speisen wieder auf 19 Prozent steigen würde, warnt der Sächsische Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga). Weiterlesen...

Quelle: LVZ online

Leipzig. Ob Lampertswalde, Limbach, Beilrode oder Naundorf – 37 Gemeinden in Sachsen haben mittlerweile keinen eigenen Landgasthof mehr. Weiteren 176 Orten droht das gleiche Schicksal, wenn ab 2024 tatsächlich der im Zuge der Corona- Pandemie reduzierte Mehrwertsteuersatz von sieben Prozent für den Verzehr von Speisen wieder auf 19 Prozent steigen würde, warnt der Sächsische Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga). Weiterlesen…

Quelle: LVZ

 

Radebeul. Das Sächsische Staatsweingut Schloss Wackerbarth wurde vom DEHOGA als Top-Ausbildungsbetrieb ausgezeichnet - ein großer Gewinn für die heimische Weinkulturlandschaft.

Der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband e.V. (DEHOGA) hat Schloss Wackerbarth als »Top-Ausbildungsbetrieb« ausgezeichnet. Damit würdigt der Verband die besondere Ausbildungsqualität sowie das langjährige und große Engagement im Bereich Bildung. Weiterlesen...

Quelle: wochenkurier online

Gastwirte in Pirna warnen vor Schließungen. Warum sich auch der Kreiselternrat für eine Fortschreibung der Steuersenkung auf Speisen einsetzt.

Ein Hoffnungsschimmer für alle Gastronomen inmitten der Corona-Pandemie war die Einführung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes von sieben Prozent auf Speisen zum 1. Juli 2020. Die bisherige Vereinbarung läuft jedoch zum Jahresende 2023 aus und treibt nun vielen Pirnaer Gastronomieleitern und Verpflegungsdienstleistern den kalten Schweiß auf die Stirn. Ab 2024 soll der Steuersatz wieder um satte zwölf Prozentpunkte als Abgabe an den Staat steigen. Dann würden wieder 19 Prozent gelten. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Gastwirte in Pirna warnen vor Schließungen. Warum sich auch der Kreiselternrat für eine Fortschreibung der Steuersenkung auf Speisen einsetzt.

Ein Hoffnungsschimmer für alle Gastronomen inmitten der Corona-Pandemie war die Einführung des reduzierten Mehrwertsteuersatzes von sieben Prozent auf Speisen zum 1. Juli 2020. Die bisherige Vereinbarung läuft jedoch zum Jahresende 2023 aus und treibt nun vielen Pirnaer Gastronomieleitern und Verpflegungsdienstleistern den kalten Schweiß auf die Stirn. Ab 2024 soll der Steuersatz wieder um satte zwölf Prozentpunkte als Abgabe an den Staat steigen. Dann würden wieder 19 Prozent gelten. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Die Branche hat zunehmend mit Personalmangel und steigenden Kosten zu kämpfen. Wie viele andere Vertreter, warnt der Landesverband deshalb vor dem Auslaufen der gesenkten Mehrwertsteuer.

Sachsens Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) warnt vor dem Auslaufen der in der Corona-Pandemie auf sieben Prozent gesenkten Mehrwertsteuer für die Gastronomie. Es brauche stattdessen eine dauerhaft reduzierte Umsatzsteuer für Gaststätten und Verpflegungsdienstleister, auch angesichts weiter drohender Betriebsschließungen. "Das Gastgewerbe steht unter Druck", sagte Hauptgeschäftsführer Axel Klein. In den Corona-Jahren seien 1.452 Gasthöfe von der Landkarte verschwunden, "im Schnitt drei pro Gemeinde". Weiterlesen...

Quelle: tophotel.de

Der Chef der Sächsischen Staatskanzlei Oliver Schenk hat diese Woche angekündigt, dass der Freistaat eine Bundesratsinitiative starten will. Die Staatsregierung will erreichen, dass die niedrigen sieben Prozent Mehrwertsteuer für Speisen in der Gastronomie beibehalten werden. Der Geschäftsführer der „Dehoga Sachsen“ Axel Klein begrüßt den Schritt. Weiterlesen...

Quelle: radiodresden.de

In den letzten zwei Jahren haben schon 1452 Gasthöfe in Sachsen dichtgemacht. Das ist fast jedes fünfte Restaurant.

Die Gastronomie-Landschaft in Sachsen ist seit der Coronapandemie stark geschrumpft. Mit der geplanten Rückkehr zum höheren Mehrwertsteuersatz von 19 Prozent ab 2024 befürchtet der Branchenverband Dehoga eine weitere Schließungswelle. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Der Hotel- und Gaststättenverband Sachsen (Dehoga) fordert eine dauerhafte Senkung der Umsatzsteuer für Gaststätten und Cateringanbieter. „Die Hotelbranche steht unter Druck“, sagte Geschäftsführer Axel Klein am Dienstag in Dresden. Während der Pandemie seien 1.452 Hotels von der Landkarte verschwunden, „durchschnittlich drei pro Gemeinde“. Laut einer aktuellen Umfrage sehen 7,7 % der Unternehmen ihre Existenz durch die geplante Mehrwertsteuer von 19 % auf Lebensmittel im Jahr 2024 ernsthaft gefährdet. Klein sagte, dies bedeute, dass mehr als 570 Gastgewerbebetriebe im Freistaat vor der Insolvenz stünden. Da 49,5 % unentschlossen sind, könnten sich weitere Schließungen verzögern. Weiterlesen...

Quelle: aussiedlerbote.de

Sachsens Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) fordert die dauerhafte Verlängerung der reduzierten Umsatzsteuer für Gastronomiebetriebe. Die weitere Ausdünnung der gastronomischen Landschaft ließe sich sonst nicht stoppen. Weiterlesen...

Quelle: ahgz online

Das Schnitzel war einmal das Volksessen der deutschen Gastronomie: beliebt, solide, erschwinglich. Machen 19 Prozent Mehrwertsteuer das Schnitzel zum Luxus?

Gastwirt Sebastian Scherk zieht die Preise in winzigen Schritten an. Was sind schon 20 Cent? Weniger als der Wert einer einzelnen Pfandflasche, weniger als ein Lolli. Scherk macht häufig kleine Schritte. Vieles, was auf der Speisekarte steht, erhöhte er im Januar, im März, Mai, Juli. Weiterlesen...

Quelle: Freie Presse online

Dresden. Frank Köhler macht sich Sorgen. Der Gaststättenleiter des Groitzscher Hofs in Klipphausen befürchtet im kommenden Jahr massive Umsatzeinbußen. Sollte die Mehrwertsteuer für Speisen und Getränke in Gaststätten und für Verpflegungsdienstleister wieder von derzeit sieben auf 19 Prozent steigen, müsste er sein Geschäft einstellen. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Sachsens Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga) warnt vor dem Auslaufen der in der Corona-Pandemie auf sieben Prozent gesenkten Mehrwertsteuer für die Gastronomie. Es brauche stattdessen eine dauerhaft reduzierte Umsatzsteuer für Gaststätten und Verpflegungsdienstleister, auch angesichts weiter drohender Betriebsschließungen. «Das Gastgewerbe steht unter Druck», sagte Hauptgeschäftsführer Axel Klein am Dienstag in Dresden. In den Corona-Jahren seien 1452 Gasthöfe von der Landkarte verschwunden, «im Schnitt drei pro Gemeinde». Weiterlesen...

Quelle: faz.net

Dresden - Zum Wohl - auf Sachsens Wirte! Die Landesregierung wird sich im Bundesrat für eine auf drei Jahre befristete Verlängerung der Umsatzsteuersenkung für Tourismus und Gastronomie einsetzen sowie für einen Kahlschlag im Umsatzsteuer-Dschungel. Dafür gibt es Beifall - sogar von der Opposition. Weiterlesen...

Quelle: TAG24.de

Um die Arbeit in der Gastronomie attraktiver zu machen, fordert die Gewerkschaft NGG 3.000 Euro Einstiegsgehalt. Wirte im Kreis Bautzen setzen auf andere Lösungen. Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Satte Mehrheit: Alle im Sächsischen Landtag vertretenen Parteien sind für einen reduzierten Mehrwertsteuersatz in der Gastronomie über das Jahr 2023 hinaus. Nach den Grünen und der AfD sprachen sich am Donnerstag auch CDU, SPD und Linke dafür aus. «Schon wegen der allgemeinen Teuerung wäre es falsch, die Mehrwertsteuer wieder heraufzusetzen, zumal dann auch das Essen in Kitas und Schulen noch teurer wird. Wir wollen den reduzierten Satz beibehalten und für Grundnahrungsmittel die Mehrwertsteuer komplett streichen», sagte Linke-Fraktionschef Rico Gebhardt. Weiterlesen...

Quelle: Tageskarte.io

Die Gastronomen halten an ihrer Tradition alljährlich im Herbst mit einem Partner im Nachbarland fest. Doch ihr Blick auf das nächste Jahr trübt die Vorfreude. Das hat einen schwerwiegenden Grund. Weiterlesen...

Quelle: Freiepresse.de

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Die konkreten Auswertung der Umfrage und weiteres Zahlenmaterial finden Sie in der Broschüre "Gastgewerbe 2023 Bilanz & Ausblick" HIER zum DOWNLOAD

Quelle: Tagesschau.de

Schul- und Kitaessen sowie Speisen in Restaurants könnten bald teurer werden. Weiterlesen...

Quelle: radioleipzig.de

Nach den drastischen Einbrüchen in der Corona-Pandemie spürt der Tourismus in Sachsen wieder deutlichen Aufwind.  Weiterlesen...

Quelle: tageskarte.io

Ab Januar könnten die Preise für ein Schnitzel im Restaurant deutlich steigen. Grund ist die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Speisen. Werden deshalb Gastrobetriebe aufhören müssen? Weiterlesen...

Quelle: SZ online

Gegen die immer häufigeren Schließungen von Gaststätten fordert die Branchengewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) höhere Löhne. Der Vorschlag ist ein «Gastro-Start-Lohn» von 3000 Euro brutto pro Monat für alle, die in der Hotellerie und Gastronomie nach ihrer Ausbildung in einem Vollzeit-Job weiterarbeiten, wie die NGG am Dienstag mitteilte. Weiterlesen...

Quelle: Zeit online

Geht es nach der Branchengewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) sollen alle, die in der Hotellerie und Gastronomie nach ihrer Ausbildung in einem Vollzeit-Job weiterarbeiten, einen „Startlohn“ von 3 000 Euro brutto pro Monat erhalten. Weiterlesen...

Quelle: Automatenmarkt.de

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