Gemeinsam stark für das Gastgewerbe

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Entscheidung zum Mindestlohn – ein Kraftakt für Sachsens Gastgeber

Die Mindestlohnkommission hat entschieden: Der gesetzliche Mindestlohn steigt in zwei Stufen auf 14,60 Euro. Für unsere Branche in Sachsen bedeutet das – erneut – deutlich steigende Personalkosten. Und das in einer Phase, in der viele Betriebe mit anhaltenden Umsatzeinbußen, hoher Inflation und einer spürbaren Konsumzurückhaltung zu kämpfen haben.

Wir begrüßen ausdrücklich, dass die Kommission unabhängig von parteipolitischen Debatten gehandelt hat. Der DEHOGA hatte sich in der Diskussion klar positioniert und stets betont, dass eine verantwortungsvolle Mindestlohnentscheidung die Tarifentwicklung anerkennen und die wirtschaftliche Realität der Betriebe mitdenken muss.

Jetzt zählt: Entlastung umsetzen – 7 % Mehrwertsteuer sichern!

Gerade jetzt ist es entscheidend, dass die im Koalitionsvertrag und im Sofortprogramm der Bundesregierung angekündigten Entlastungen für unsere Branche endlich gesetzlich umgesetzt werden – insbesondere die dauerhafte Reduzierung der Mehrwertsteuer auf Speisen auf 7 %.

Ihr verfolgt es selbst: Die Diskussionen um Stromsteuer, Bürokratieentlastung und steigende Betriebskosten laufen auf Hochtouren. Umso wichtiger ist es, dass unsere berechtigte Forderung nach den 7 % nicht aus dem Blick der Abgeordneten gerät – und in Sachsen wie bundesweit weiter laut und sichtbar bleibt.

Werdet aktiv: Zeigt, was die 7 % für Euch bedeuten!

Wir rufen Euch auf: Setzt ein starkes Zeichen! Schickt uns Kurzvideos mit klarer Botschaft – kein Jammern, sondern echte Argumente: Was bedeuten die 7 % für Euch, Eure Mitarbeitenden, Eure Gäste, Eure Region?

Weitere Informationen findet ihr HIER… . Wir freuen uns, Eure Beiträge über unsere Kanäle zu teilen und gemeinsam Druck zu machen – sachlich, sichtbar, sächsisch!

Ein Lichtblick: Investitionssofortprogramm beschlossen

Ein positives Signal kam in dieser Woche aus dem Bundestag: Das Investitionssofortprogramm wurde beschlossen – ein umfangreiches steuerliches Entlastungspaket, das neue Spielräume für Investitionen eröffnet. Das ist ein wichtiges Signal für unsere Betriebe, gerade in ländlichen Regionen.

Bürokratie im Blick: Tierhaltungskennzeichnung

Gleichzeitig bleibt unsere Aufmerksamkeit gefragt: Die Einführung des staatlichen Tierhaltungskennzeichens wurde auf 2026 verschoben – eine Ausweitung auf weitere Tierarten sowie auf Restaurants und Kantinen ist geplant. Der DEHOGA wird sich mit Nachdruck dafür einsetzen, dass daraus keine neue Bürokratie auf unseren Speisekarten entsteht.

Gemeinsam für Sachsens Gastgewerbe – laut, klar und engagiert!
 

Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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