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Auf ins Berufsleben

Deutschlandweit werden händeringend Azubis gesucht. Die seit dem 1. August geltenden neuen Ausbildungsordnungen für nunmehr sieben gastgewerbliche Ausbildungsberufe sollen Jugendlichen Anreize schaffen, in der Hotellerie und Gastronomie ins Berufsleben zu starten. Noch sind in allen Bundesländern Ausbildungsplätze frei geblieben. Es geht aber! Drei Beispiele aus der Praxis berichten vom erfolgreichen Neustart 2022.

Hotel The Westin, Leipzig: Kennenlernwoche mit Übernachtung im Haus
 Im Hotel The Westin Leipzig, aktuell größter Ausbilder Mitteldeutschlands im Hotel- und Gaststättengewerbe, begrüßte am 1. August Hoteldirektor Andreas Hachmeister persönlich 17 neue Azubis. Los ging es mit einer abwechslungsreichen Einführungswoche, in der die zehn Hotelfach-, ein Restaurantfach- und sechs Kochlehrlinge unter der Leitung von Personalleiterin Nancy Schmidt erste praktische Erfahrungen im Service- und Küchenbereich sammelten. Bonbon dabei: Alle durften das Hotel erstmal aus Sicht eines Gastes kennenlernen und eine Nacht im Hotel verbringen. Das ist jedes Jahr so und ganz sicher kein schlechter Anreiz, schließlich verfügt das renommierte Hotel über 436 Zimmer und Suiten, ein mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnetes Gourmetrestaurant in der 27. Etage und einen großzügigen Spa-Bereich.

Mit dem jährlich neu aufgelegten Kennenlernprogramm soll allen neuen Mitarbeitenden "der Übergang von der Schule in den Hotel- und Ausbildungsalltag so entspannt wie möglich gestaltet werden", sagt Hachmeister, der nicht nur große große Hoffnungen, sondern auch Erwartungen hat. "Für ein erfolgreiches Unternehmen ist die professionelle Ausbildung von guten Nachwuchskräften enorm wichtig. Nur mit guten Facharbeitern können wir auch in Zukunft den hervorragenden Service leisten, den unsere internationalen Gäste gewohnt sind." Die Auszubildenden sieht er vom ersten Tag an als vollwertige Mitglieder des Teams, die im Laufe ihrer Ausbildung immer mehr Verantwortung übernehmen müssen, um später mit exzellentem Fachwissen und dem notwendigen Selbstvertrauen in die Berufswelt zu starten.

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Erstellt von Franziska Luthardt DEHOGA Sachsen letzte Änderung am

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